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Allgemeine
Beschreibung: Der Seeringelwurm ist ein augezeichneter Köder zum
Meeresangeln. Oftmals heißt es ja, daß nur der Wattwurm fängig ist, was
aber nicht stimmt. Ein Seeringelwurm ist jedenfalls eine gute
Alternative. In Ausnahmefällen ist er sogar überlegen, denn bei
Weitwürfen hält er deutlich besser beim angeln auf dem Haken. Zudem ist er immer
verfügbar, da er kommerziell gezüchtet wird.
Name: Seeringelwurm (Nereis Diversicolor) Wachstum und Größe:
Wer ab und an in der Ostsee seine Wattwürmer plümpert, wird auch mit
dem Seeringelwurm in Kontakt kommen. Allerdings sind sie dort relativ
klein und lohnen kaum auf den Haken gezogen zu werden. Die Exemplare im
Handel sind meist gezüchtet und extrem groß. Fast 20 cm kann er lang
werden und er wächst sehr schnell, was den Seeringelwurm für die Zucht
interessant macht. Aussehen:
Der Seeringelwurm kann in den verschiedensten Farben schillern. Daher
auch die lat. Bezeichnung Diversicolor. Vom Aussehen her ähnelt er
einem normalen Wurm. Er ist allerdings ein Vielborster zu denen viele
Unterarten gehören. Auffallend sind die Beißwerkzeuge, mit denen er
Angler kneifen kann. Daran kann man erkennen, daß der Seeringelwurm
nicht gerade Vegetarier ist. Ansonsten sind noch die vielen Borsten
erkennbar, die er im Gegensatz zum Wattwurm besitzt.
Plattfisch und Dorsch lieben Seeringelwürmer als eine gute Alternative zum Wattwurm
Verhalten:
Seeringelwürmer sind Allesfresser. Sie leben im Meeresboden in weit
verzweigten Gängen und fressen sozusagen das was ihnen vor das Maul
kommt. Zur Paarungszeit verlassen Sie diese Gänge alle gleichzeitig und
paaren sich. Dorsch und Plattfisch fressen sich während dieser Zeit zwar die
Bäuche voll, aber dennoch überleben genügend um die Art zu sichern.
Lebensraum:
Der Seeringelwurm kommt in Nordsee und Ostsee vor, sowie auch im
Atlantik und Mittelmeerraum. Überall dort ist er für die Angler ein
wichtiger Köder und für die Fische ein unverzichtbarer Bestandteil
ihrer Nahrung. In diesen Regionen bevorzugt er eher etwas schlickigere
Böden, im Gegensatz zum Wattwurm der auf reinem Sand lebt.
Verwendung als Köder:
Viele Profis angeln mit dem Seeringelwurm. Oftmals wird er in
Kombination mit einem Wattwurm verwendet. Er fungiert dann sozusagen
als Stopper, da er sehr fest auf dem Haken sitzt und so ein abrutschen
des Wattwurms verhindert. Zuerst wird also der Wattwurm per Ködernadel
aufgezogen und danach folgt entweder ein Stück Seeringelwurm oder ein
Ganzer. Somit sitzt genügend Wurm auf dem Haken, um auch große Dorsche
zu verführen.
Der Seeringelwurm ist Robuster als der Wattwurm
Köderbesorgung: Meistens sind im Handel immer ausreichend Köder vorhanden. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte den Shop vorher kurz anrufen und im Vorfelde bestellen. Dann kann nichts schiefgehen.
Zucht: Selber züchten kann man den Seeringelwurm natürlich nicht. Aber es gibt Firmen in Holland oder England die sich auf die Zucht spezialisiert haben. Diese Unternehmen beliefern nicht nur Angler, sondern auch Tierhandlungen und Zoos. Beim Angeln übriggebliebene Würmer braucht man nicht unbedingt wegwerfen, sie lassen sich in einem großen Behälter mit frischem Meerwasser lange hältern. Allerdings sollte schon eine Sauerstoffpumpe vorhanden sein. So empfindlich wie Wattwürmer sind sie jedenfalls nicht.
Eine Seeringelwurm / Wattwurmkombination ist "tödlich"
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Kaufen (Preis): Der
Seeringelwurm ist ähnlich teuer wie der Wattwurm. Meistens kostet er
sogar ein paar Cent mehr. Das heißt letztendlich, daß er im Handel pro
Stück bis zu 30 Cent/Stück kosten kann. Angler sind ja
Ködergroßverbraucher und so kann das natürlich schnell mal richtig ins
Geld gehen. Von daher empfehlen wir die Wattwürmer selber zu plümpern
oder graben und die Seeringelwürmer zu kaufen und als Wattwurmstopper
zu verwenden. Auf jeden Fall ist der Seeringelwurm ein sehr guter
Köder für Dorsch und Plattfisch. Probieren Sie ihn aus.
Achtung: Hinweis: Bei Links die mit * gekennzeichnet wurden, handelt es sich um Affiliate Links. Angeln ist ein tolles Hobby für uns Angler mit verschiedensten Ausrichtungen wie Fliegenfischen, Hochseeangeln (Hochseefischen), Meeresangeln, Spinfischen etc., sodaß uns beim Fischen viele verschiedene Fische wie Zander, Hecht, Aal, Karpfen, Wels, Forelle, Dorsch, Flunder, Barsch, Meerforelle, Schleie, Brassen ... an den Haken gehen. Das bedeutet aber auch pflegsam mit der Natur umzugehen. Diese Homepage dient Treffplatz für Angler, weshalb es schön wäre, wenn ihr uns mit einem Backlink unterstützen würdet. Weitere Infos ... [mehr]